Volle Action zu jeder Jahreszeit im Harz! Abenteurer und Draufgänger können die Berge auf rasanten Abfahrten mit Sommerrodelbahnen, Mountainbike- und Skipisten herunterbrettern.
Volle Action zu jeder Jahreszeit im Harz!
Etwas gemächlicher lässt es sich beispielsweise durch Baumwipfel schweben oder den Ausblick in luftigen Höhen aus einer der vielen Seilbahnen heraus genießen. Falls das Wetter mal nicht mitspielen sollte, können sich kleine und große Wasserraten in tollen Spaßbädern austoben. Luke und Hanna finden für jeden Geschmack das richtige Erlebnis.
Ehemaliger Praktikant wechselte in den hauptamtlichen Naturschutz und engagiert sich auch weiter ehrenamtlich.
Bei einer Bergwiesenexkursion des Nationalparkhauses Sankt Andreasberg führte Leonard Schmalhaus am vergangenen Samstag (11.06.2022) rund 30 interessierte Teilnehmer über die unter Naturschutz stehenden Bergwiesenflächen nördlich von Sankt Andreasberg.
Der passionierte Botaniker Leonard Schmalhaus berichtete detailliert über die dort vorkommenden Pflanzenarten und zeigte den Teilnehmern unter anderem besondere Teufelskrallen. (Foto: Thomas Appel)
Der passionierte Botaniker berichtete nicht nur detailliert über die dort vorkommenden Pflanzenarten, sondern auch über die interessante Entstehungsgeschichte dieser einzigartigen Kulturlandschaft. Von Juli bis September 2021 verbrachte Schmalhaus noch sein von der Commerzbank finanziell und organisatorisch gefördertes Umweltpraktikum im Nationalparkhaus, das vom NABU Niedersachsen betrieben wird. Nahtlos wechselte er dann zum hauptamtlichen Naturschutz und arbeitet seitdem beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Hannover.
Vielfältiges Angebot wäre ohne ehrenamtlichen Unterstützer nicht möglich
Leonard Schmalhaus hält weiterhin Kontakt zu seiner ehemaligen Einsatzstelle und übernahm gerne die ehrenamtliche Leitung der Bergwiesenexkursion. Thomas Appel, Leiter des Nationalparkhauses Sankt Andreasberg, ist über dieses Engagement hoch erfreut und betont, dass das vielfältige Angebot an Vorträgen und Exkursionen des Nationalparkhauses ohne die ehrenamtlichen Unterstützer überhaupt nicht möglich wäre. Das Commerzbank-Umweltpraktikum leistet daher seit vielen Jahren einen wertvollen und nachhaltigen Beitrag zur dortigen Umweltbildungsarbeit, der weit über das reine Praktikum hinaus Wirkung entfaltet, betont Appel.
Bei einer Bergwiesenexkursion des Nationalparkhauses Sankt Andreasberg führte Leonard Schmalhaus, ehemaliger Commerzbank-Praktikant im Nationalpark Harz (rechts, stehend), rund 30 interessierte Teilnehmer über die unter Naturschutz stehenden Bergwiesenflächen nördlich von Sankt Andreasberg. (Foto: Thomas Appel)
Das Commerzbank-Umweltpraktikum bietet den Praktikantinnen und Praktikanten die einmalige Chance, Natur intensiv zu erleben und dabei wichtige Kompetenzen für die spätere Berufswahl zu erwerben. Weitere Informationen gibt es hier.
Jede der Tafeln ist mit einer Aussparung versehen, die den Fokus auf einen Landschaftsausschnitt lenken, in dem die klimabedingten Veränderungen des Waldes in besonderer Weise sichtbar werden. Interessierte Besucher sind aufgefordert, durch die Aussparung hindurch zu fotografieren und das Foto auf der Social-Media-Plattform Instagram unter dem Hashtag #derwaldruft zu posten. Durch die entstehende „Fotoreihe“ kann das Pflanzenwachstum und die Naturdynamik in den nächsten Jahren optisch nachvollzogen werden, auch für Gäste, die die Region nicht regelmäßig bereisen.
Wir führen Sie an die ehemalige innerdeutsche Grenze zwischen Torfhaus und dem Brocken.
Brocken
Auf dieser abwechslungsreichen Wanderung entdecken wir auch Reste der Grenzbefestigungen, die normale Touristen nicht finden. Sie hören Geschichten, die sich an der Grenze zugetragen haben, und erleben, wie sich heute eine einzigartige Natur entlang der ehemaligen Grenze entfaltet.
Rucksackverpflegung empfohlen, Einkehrmöglichkeit am Ende der Tour.
Dauer: ca. 5 Stunden (ca. 10-12 km)
Anmeldung: 05320 331790 oder post@torfhaus.info
Hinweis:
Die Teilnahme ist nur nach Voranmeldung unter der Telefonnummer 05320-331790 oder post@torfhaus.info möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
So nah waren Sie noch nie dran: Wir gehen auf Tuchfühlung mit der Natur und erleben den Nationalpark mit allen Sinnen.
Wir zeigen, wie man bewusst barfuß läuft und sich sicher im Gelände bewegt. Dabei kommen Sie auch zu sich selbst und spüren, was die Natur in Ihnen zum Klingen bringt.
Sie finden die Badestelle inmitten des UNESCO Weltkulturerbe Oberharzer Wasserwirtschaft. Im Sommer lädt der Kuttelbacher Teich zu einem Sprung ins kühle Nass ein.
Die Badestelle verfügt über einen Tretbootverleih und einen wunderschönen Spielplatz sowie eine große Liegewiese. Für Groß und Klein bietet der Teiche die Möglichkeit einen herrlichen Tag zu verleben. Die idyllische Waldumgebung bietet nach dem Baden die Möglichkeit zu wandern oder einen Spaziergang zu tätigen. Der Kuttelbacher Teich hat Trinkwasserqualität und ist mit dem Nichtschwimmerbereich perfekt geeignet für Familien. Selbstverständlich stehen Ihnen Umkleidekabinen und Toiletten zur Verfügung.
Lassen Sie sich verwöhnen! Kuchen, kleine Speisen (Imbissbetrieb) und Getränke erwarten Sie am schönen Ausflugslokal. Nehmen Sie Platz und genießen Sie den schönen Blick über den Kuttelbacher Teich. Ihre Kinder können sich derweil auf dem Spielplatz so richtig austoben.
Im Sommer bietet Ihnen das Café zusätzlich noch weitere Highlights: Paddeln Sie über den See – ob mit Tretboot, Ruderboot oder Stand-Up-Paddles. Gerne reservieren wir Ihnen auch die gemütliche Grillhütte auf Anfrage. Rufen sie uns gerne an!
Veranstaltugen wie z.B. Grilltage am Wochenende werden kurzfristig bekannt gegeben.
Öffnungszeiten:
Die Badestelle: Täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr (bei Regen geschlossen)
Das Café am Kuttelbacher Teich: Täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Preise:
Kostenfreier Eintritt zur Badestelle.
Tret- und Ruderboot und Stand-Up-Paddle Board Verleih: 6€ für eine halbe Stunde. Gästekarteninhaber erhalten 1€ Rabatt.
Freuen Sie sich auf ganzjährige Wanderangebote, geführte Touren oder entdecken Sie auf eigene Faust das umfangreiche Wanderwegenetz in und um Hahnenklee-Bockswiese.
Liebewsbankweg
Ob allein, in der Gruppe, geführt oder nur mit der Wanderkarte in der Hand, Hahnenklee-Bockswiese ist ein beliebtes Wanderziel für Groß und Klein. Wildromantische Naturlandschaften, abwechslungsreiche Tier- und Pflanzen welten oder bergbauliche Spuren aus längst vergangener Zeit, auf dem 2000 Kilometer großen Wanderwegenetz kommen Anfänger wie geübte Wanderer voll auf Ihre Kosten. Attraktive Ausflugsziele und urige Waldgaststätten lassen keine Langeweile aufkommen, also rein in die Wanderstiefel und genießen Sie die traumhafte Landschaft um unseren heilklimatischen Kurort.
Erkunden Sie zum Beispiel jeden Mittwoch (März bis Oktober) bei einer spannenden Tour Teile des UNESCO-Weltkulturerbes Oberharzer Wasserwirtschaft. Regelmäßig finden geführte Wanderungen zu einem besonderen Ziel rund um Hahnenklee-Bockswiese statt. Dazu zählen u.a. interessante Abendwanderungen oder romantische Touren über den Liebesbankweg. Von Mai bis Oktober geht es jeden Donnerstag (außer Himmelfahrt) um 15.00 Uhr zum Bergbauernmarkt nach Clausthal-Zellerfeld. Hier können Sie nach der Wanderung noch gemütlich zusammen sitzen, bevor Sie dann entweder zu Fuß oder mit dem Bus zurück nach Hahnenklee kommen.
Auch unsere kleinen Gäste können sich regelmäßig auf tolle Erlebnistouren freuen, bei denen spielerisch die regionale Tier- und Pflanzenwelt erklärt wird. Für den Spaziergang mit dem Kinderwagen und speziell für Rollstuhlfahrer wurden zwei abwechslungsreiche ebene Wanderwege angelegt, die sich in Länge und Schwierigkeitsgrad unterscheiden. Die Tourist-Information Hahnenklee hält selbstverständlich Kartenmaterial und Wegbeschreibungen der beiden Wege für Sie bereit.
Entdecken Sie die einzigartige Stabkirche
Ein begehrtes Ziel zahlreicher Besucher aus dem In- und Ausland ist die Stabkirche Hahnenklee, die in ihrer Bauweise und Ausstattung unter den Kirchenbauten Deutschlands einzigartig ist. Entsprechend der regionaltypischen Holzbauweise im Oberharz entschied sich der Bauherr der hannoverschen Landeskirche, Prof. Karl Mohrmann, für eine Stabkirche nach norwegischem Vorbild. Nach knapp zehnmonatiger Bauzeit wurde die Kirche am 28.Juni 1908 eingeweiht. Sie fasziniert durch ihr imposantes Erscheinungsbild, den prächtigen Innenraum und durch das moderne, vier Oktaven fassende Carillon.
Die Gegensteine bei Ballenstedt im Harz. Zwei Kilometer nördlich von Ballenstedt befinden sich zwei steil aufragende Felsnadeln, die Gegensteine.
Gegensteine bei Ballenstedt im Harz
An der Straße von Ballenstedt nach Badeborn führt nach etwa 2 km ein Weg in westliche Richtung. Hier hat man eine super Aussicht vom begehbaren Felsen. Der Große Gegenstein mit einer Höhe von 243,6 Metern kann mittels in den Fels geschlagener Stufen und Treppen bestiegen werden. Auf seinem Gipfel wurde im Jahr 1863 im Auftrag des Fürsten von Anhalt ein Kreuz errichtet, das im Jahr 1993 erneuert wurde. Vom Gipfel genießt man einen weiten Ausblick über das Vorland und zum Harz. Ein Besuch der Gegensteine bei Ballenstedt ist fast noch ein Geheimtipp für Ihren Besuch im Harz. Nicht ganz so bekannt wie die anderen Teile der Teufelsmauer sind die Gegensteine noch nicht so stark besucht. Wer diese Steinlandschaft erkunden will, wird mit einem Panorama der Harzlandschaft von Ballenstedt bis Quedlinburg belohnt. Also besuchen Sie die Gegensteine im Harz.
Die Warnstedter Mühle bei Thale. Wer sich dem Ort Warnstedt aus Richtung Osten nähert, sieht schon von Weitem auf einer Anhöhe am Ortsrand das Wahrzeichen dieser Siedlung im nördlichen Harzvorland.
Warnstedter Mühle bei Thale
Dort steht auf einem gut einsehbaren Areal eine der klassischen Windmühlen, wie sie einstmals z.B. zum Mahlen von Getreide verwendet wurden. Der Mühlenverein Warnstedt hat sich den Erhalt dieses historischen Bauwerks zur Aufgabe gemacht. Anläßlich des Mühlentages lädt der Verein zur Besichtigung der Warnstedter Mühle ein. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, einen Blick ins Innere dieses Gebäudes und auf die dortige Technik aus vorindustrieller Zeit zu werfen. Der Standort der Mühle eignet sich außerdem gut für eine Aussicht auf die Teufelsmauer zwischen Thale und Warnstedt.
Willkommen bei HarzVideos.de ein Service von HarzTour.de Die Burg und Festung Regenstein bei Blankenburg, ist von April bis Oktober von 10 bis 18 Uhr und von November bis März bis 16 Uhr für Sie geöffnet.
Burg und Festung Regenstein
Die Burg und Festung Regenstein ist eine Burgruine, die drei Kilometer nördlich von Blankenburg im Harz liegt. Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel, auf welcher jedes Jahr auch Ritterspiele stattfinden. Von der schwer einnehmbaren Burg, die im Früh- und Hochmittelalter auf einem steil das Umland überragenden 294 Meter hohen Sandsteinfelsen errichtet wurde, sind heute nur noch die in Sandstein gehauenen Ruinen zu sehen. Erhalten sind die in den Fels hinein gehauenen Räume und Reste des Bergfrieds. Die Burgruine ist umgeben von den Resten der neuzeitlichen Festung. Über eine in den Sandstein gehauene Treppe mit Geländer, kann man sich diese einzigartige Felsenburg erschließen. Der nicht ganz einfache Aufstieg, wird aber mit einer sehr schönen Rundumsicht belohnt. Vom Felsengipfel kann man die schöne Harzlandschaft rund um Blankenburg bewundern. Man kann mit Hilfe eines stationären Fernglases die Stadt Blankenburg mit Schloss betrachten. Oder die schöne Harzlandschaft im Umland bestaunen. Charakteristisch sind die vielen in den Fels getriebenen, höhlenartigen Räumlichkeiten welche auch an heißen Tagen für Abkühlung sorgen. Wie sind die Höhlen entstanden? der Sage nach: Einstmals wurde im Verlies der Burg Regenstein eine der schönsten Jungfrauen des Landes gefangengehalten, weil sie die Liebe des Grafen von Regenstein verschmähte. Mit einem Diamantring kratzte sie einen Spalt in den Fels, welcher nach einem Jahr so groß war, dass sie hindurchkriechen und fliehen konnte. Urkundlich wurde erstmals im Jahr 1162 Konrad, der Sohn des Grafen Poppo des ersten. von Blankenburg als Comes de Regenstein (Graf von Regenstein) namentlich erwähnt. Berühmt wurde die Burg vor allem durch den Grafen Albrecht des zweiten von Regenstein, der im Jahr 1330 häufig Streitigkeiten mit den Regierenden der umliegenden Städte, dem Bischof von Halberstadt und der Äbtissin von Quedlinburg hatte. Im 15. Jahrhundert zog die Regensteiner Grafenfamilie auf das Blankenburger Schloss. Die Burg verfiel und wurde zur Ruine. Der letzte männliche Nachfahre des adeligen Geschlechtes, Graf Johann Ernst von Regenstein, lebte bis zum Jahr 1599.Ein gastronomisches Angebot rundet Ihren Besuch ab. Also besuchen Sie die Burg und Festung Regenstein im schönen Harz.
Begeben Sie sich auf eine Harztour mit der Harzhexe als Harzführer